• Ausgeglichen durch den Zyklus

    Brustspannen und -schmerzen können wirksam lokal behandelt werden

    (djd/pt). In den Tagen vor ihren Tagen fühlen sich viele Frauen nicht wirklich wohl: Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Reizbarkeit, Müdigkeit und Heißhunger sind nur einige der Symptome, die üblicherweise als prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet werden. Nicht selten kommen Spannungsgefühle und Schmerzen in der Brust hinzu. Bei drei von zehn Frauen sind diese Beschwerden, die vor allem bei Bewegungen und Berührungen schmerzhaft spürbar sind, so unangenehm, dass sie zur Beratung einen Frauenarzt aufsuchen.

  • Für den Notfall gewappnet

    Tipps für die Hausapotheke

    (djd/pt). Das Pflaster klebt nicht mehr, der Hustensaft ist seit einem halben Jahr abgelaufen, die Salbentube ausgetrocknet und die Beipackzettel zu etlichen Fläschchen fehlen: In vielen Haushalten herrscht Chaos im Medikamentenschrank. Eigentlich etwas fahrlässig, denn im Notfall kommt es darauf an, dass das passende Mittel möglichst schnell zur Hand ist. Schließlich ereignen sich laut Statistischem Bundesamt nirgends so viele Unfälle wie in den eigenen vier Wänden. Ein Großteil der Verletzungen kommt durch Stürze zustande - die Folgen sind Zerrungen, Prellungen oder Blutergüsse. Solche stumpfen Verletzungen sind zwar meist ungefährlich, können jedoch schmerzhaft sein und lange dauern.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Osteoporose\" am 12.05.2011

    Den Knochenräubern auf der Spur - 

    Mediziner verraten, was bei Osteoporose wirklich hilft. 

    Bei vielen Frauen über 50 Jahren spielt sich im Körper beinahe ein Krimi ab: „Knochenraub“ - besser bekannt als Knochenschwund. Tatort ist das Skelett, bevorzugte Schauplätze sind die Wirbelsäule und die Hüfte. Die Gefahr wird immer noch unterschätzt, obwohl in Europa Frauen über 45 Jahren wegen einer sogenannten Postmenopausalen Osteoporose mehr Tage im Krankhaus verbringen als aufgrund anderer Krankheiten wie Diabetes, Herzinfarkt und Brustkrebs. Insgesamt sind in Deutschland mittlerweile rund 7,8 Millionen Frauen und Männer von Knochenschwund betroffen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 12. Mai 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • FSME: Fälle in Süddeutschland aufgetreten

    HANNOVER/STUTTGART (dpa). In Süddeutschland sind in diesem Jahr bereits die ersten Menschen an FSME erkrankt, das von Zecken übertragen wird.

    Im April und Mai zählte allein das Landesgesundheitsamt in Baden-Württemberg insgesamt sieben Erkrankte, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag (10. Mai)

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/zecken/

  • \"Ich habe Epilepsie - na und?\"

    Die Akzeptanz der Erkrankung ist für die Betroffenen ein wichtiger Schritt

    (djd/pt). In Kenia kommt es noch immer vor, dass ein ganzes Dorf niedergebrannt wird, nur weil ein Bewohner an Epilepsie leidet. Man will damit die "bösen Geister" verjagen. Doch auch hierzulande gibt es Vorurteile. "Das Wissen über Epilepsie stammt vielfach noch aus dem Mittelalter. Häufig wird Epilepsie mit einer Geisteskrankheit gleichgesetzt", weiß Nicole Reketat, Leiterin Gesundheitsinformation und Patientenservice beim Pharmahersteller UCB.

  • Der entscheidende Schritt zur Topfigur

    Buchtipp: Entschlackung als Königsweg bei der Gewichtsreduktion

    (djd/pt). Die Vorfreude auf den Sommer ist groß. Doch nicht wenige Frauen setzt die warme Jahreszeit auch gewaltig unter Druck. Binnen ein paar Wochen muss sie her - die Bikinifigur. Schließlich will sich niemand im Urlaub am Strand verstecken müssen. Mit Diäten und Sport gehen vielleicht sogar ein paar Pfunde verloren. Doch gerade an den Problemzonen Bauch, Beine, Po halten sich die Polster oft hartnäckig. Dies könnte daran liegen, dass in den prallen Fettdepots auch ein Übermaß an Säuren und Schadstoffen - gebunden an Mineralstoffe, Fett oder Wasser - eingelagert ist.

  • Endlich glatte Haare

    Tricks und Pflegetipps für die Traumfrisur

    (djd/pt). Das Glätteisen ist ein wunderbares Stylingmittel für alle, die ihre widerspenstigen Locken in eine glatte Trendfrisur verwandeln möchten. Wer es richtig macht, schont dabei seine Haare so gut wie möglich. Damit die Mähne mit den rund 120 Grad Celsius, die ein Glätter ihnen mindestens zumutet, zurechtkommt, braucht es Feuchtigkeitspolster. Daran sollte man am besten schon beim Waschen denken und ein gutes Feuchtigkeitsshampoo verwenden. Anschließend kommen ein feuchtigkeitsspendender Conditioner beziehungsweise eine Haarkur zum Einsatz.

  • Unbeschwert in den Urlaub

    Pflanzliche Wirkstoffe für die Reiseapotheke

    (djd/pt). Wenn einer eine Reise tut - dann kann er was erleben. Allerdings nicht immer nur Schönes. Denn der Körper vieler Menschen reagiert empfindlich darauf, wenn sich der gewohnte Tagesrhythmus, das Klima und die Ernährung schlagartig ändern. So absurd es klingt: Die erholsamsten Wochen des Jahres bedeuten für sensible Menschen immer auch etwas Stress.

  • STIKO-Empfehlung umgesetzt

    Gesetzliche Krankenkassen übernehmen Kosten für MMR-Impfung

    (djd/pt). Der Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Aktualisierung der Schutzimpfungsrichtlinie ist offiziell und folgt damit jetzt der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) vom August 2010: Impflücken gegen Masern zu schließen, bevorzugt unter Einsatz eines Kombinationsimpfstoffes gegen Masern, Mumps und Röteln. Bis dato wurden nur die Kosten für die Masern-Mumps-Röteln-Impfung bis zum 18. Lebensjahr übernommen. Mit diesem Beschluss können jetzt auch alle nach 1970 geborenen Erwachsenen diese Kassenleistung in Anspruch nehmen, wenn der Impfstatus unklar ist, oder sie bisher keine Impfung erhalten hatten beziehungsweise nur einmal in der Kindheit geimpft wurden.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 6.05.2011

    Start der Peer-Aktion 2011 zur Alkoholprävention

    Peers der BZgA in diesem Sommer an 550 Einsatztagen bundesweit unterwegs

    Saisonstart heißt es ab diesem Wochenende wieder für die 55 Peers der Alkohol-Präventionskampagnen "NA TOLL!" und "Alkohol? Kenn dein Limit." der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). An 550 Einsatztagen werden die speziell geschulten jungen Erwachsenen bis Oktober in ganz Deutschland unterwegs sein, um auf Musik- und Sport-Events oder in Innenstädten mit 12- bis 20-Jährigen über die Risiken von Alkohol zu diskutieren und sie so zum Nachdenken über ihren Umgang mit Alkohol anzuregen.

abonnieren