• Mutter mit Kind hinter Fensterscheibe
    Pollenfreie Zone im Zuhause

    (djd) Die Augen tränen und jucken, die Nase läuft unentwegt: Das sind untrügliche Symptome für eine Pollenallergie. 14,8 Prozent der Menschen in Deutschland geben an, bereits einmal unter Heuschnupfen gelitten zu haben, zitiert Statista aus Zahlen des Robert Koch-Instituts. 

  • Junges Paar geht Arm in Arm in Komfortschuhen in der Stadt spazieren
    Komfort für empfindliche Füße

    (djd) Unsere Füße tragen tagtäglich unser gesamtes Körpergewicht. Bei dieser Schwerstarbeit ist es kein Wunder, dass sich die Füße verändern und viele Menschen mit der Zeit Probleme bekommen. Mit zunehmendem Alter etwa senkt sich das Fußgewölbe ab - die Bänder und Sehnen erschlaffen, wodurch der Vorfuß allmählich breiter wird. 

  • Ein Impfpass wird mit einem Stift ausgefüllt
    Welt-Impfwoche 2023: Meningokokken können innerhalb weniger Stunden alles auf den Kopf stellen

    (GSK) Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will mit der Welt-Impfwoche vom 24. bis zum 30. April das Bewusstsein für Schutzmöglichkeiten vor vermeidbaren Erkrankungen stärken. Ein umfassender Impfschutz kann lebenslange Folgen verhindern – das gilt auch für Meningokokken. 

  • Grafik zeigt Cochlea-Implantat im Ohr
    Wenn das Hörgerät nicht mehr ausreicht

    (akz-o) Hörverlust trifft viele Menschen. Meist beginnt er schleichend und wird zunächst kaum bemerkt. Der Fernseher wird dann eben lauter gestellt, und man bekommt im Gespräch nicht mehr alles mit. In der Regel wird der Arzt in solchen Fällen irgendwann zu einem Hörgerät raten. 

  • Junges, gut gelauntes Paar beim gesunden Frühstück
    Morgenroutine: Der optimale Start in den Tag

    (djd) Morgens gut gelaunt aufstehen und voll motiviert in den Tag starten: Vielen Menschen fällt das schwer. Doch für alle, die schlecht aus dem Bett und nur mühsam in die Gänge kommen, gibt es gezielte Unterstützung: „Morgenroutine“ lautet das Zauberwort. 

  • Frau hält ihren müden Kopf
    Long-COVID: Wenn die Beschwerden bleiben

    (akz-o) Eine COVID-19-Erkrankung kann Spätfolgen haben. Anhaltende Symptome wie Atemnot und Müdigkeit können Betroffenen auch noch über die Zeit der akuten Infektion hinaus den Weg in den Alltag erschweren. Verschwinden die Beschwerden auch nach vier Wochen nicht oder treten erneut auf, sprechen Experten von Long-COVID.

  • Junge Frau mit Mütze und Strickjacke auf dem Sofa schnäuzt sich die Nase
    Gesund durch die Erkältungszeit

    (djd) Schnupfen, Husten, Halsschmerzen: Eine Erkältung erwischt die meisten von uns mindestens einmal im Jahr. Zwei bis vier Infekte pro Jahr sind für Erwachsene normal, Kinder können weitaus häufiger davon betroffen sein, da ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist. 

  • Hand mit roten Flecken auf der Haut
    Wohlfühlen trotz Problemhaut

    (djd) Es ist zum Aus-der-Haut-fahren: Wenn einem Juckreiz, Ekzeme, Unreinheiten oder Spannungsgefühle zu schaffen machen, leidet das gesamte Wohlbefinden. Denn abgesehen von den körperlichen Symptomen sehen Pickel, Rötungen und Schuppen nun einmal nicht gut aus – was auch das Selbstbewusstsein enorm beeinträchtigen kann.

  • Frau sitzt zur Entspannung am Baum
    Eine Auszeit im Heilgarten - Reha-Angebote für pflegende Angehörige

    (djd) Etwa 4,1 Millionen Menschen haben in Deutschland einen Pflegegrad und die Zahl der pflegebedürftigen Personen nimmt kontinuierlich zu. Vier von fünf werden zu Hause gepflegt – und das ist für die Angehörigen eine große Herausforderung, die viele an ihre Belastungsgrenze bringt. 

  • Mutter klebt Kind Pflaster auf die Schläfe
    Sicher im Alltag, fit für den Notfall

    (djd) Das Kind hat hohes Fieber, ist beim Spielen gestürzt oder hat sich den Finger eingeklemmt? All dies lässt sich nicht immer verhindern. Entscheidend für Eltern und andere Betreuerinnen und Betreuer von Kindern ist es, die Gefahren klein zu halten und im Notfall das Richtige zu tun. Wie einem Kind schnell und angemessen geholfen werden kann, lernt man in speziellen Notfallkursen.

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